Professioneller Holzschutz
Holzschutz ist Werterhaltung
Holz ist und wird aufgrund des weiter wachsenden Umweltbewußtseins, vor allem wegen seiner Eigenschaften ein begehrter und bevorzugter Baustoff sein.
Holz ist chemischen und mechanischen Einflüssen gegenüber weniger empfindlich als andere natürliche Werkstoffe, jedoch gibt es andere biologische Einflüsse, die es schädigen oder zerstören.
Wer schädigt verbautes Holz?
Holzzerstörende Schädlinge wie z. B. Larven der Holzkäfer (Hausbock, Nagekäferarten), Holzwespen und Ameisen (z. B. Roß- und rotrückige Hausameise) sowie Termiten.
Holzzerstörende Pilze wie z. B. Moder-, Braun-, Weißfäule, Echter Haus-, Keller- und Porenschwamm.
Bekämpfender und vorbeugender Holzschutz
Bekämpfender Holzschutz
ist u.a. die Beseitigung von Insekten (-larven) mittels verschiedener Bekämpfungsvarianten.
Beim chemischen Verfahren werden die Holzbauteile gereinigt, ggf. vorgenäßt, und anschließend wird ein bekämpfend wirkendes, zugelassenes Holzschutzmittel im Spritz- oder Schaumverfahren sowie im Injektage- oder Bohrlochverfahren auf-/ bzw. eingebracht.
Einsatz des Heißluftverfahrens zur Bekämpfung der Holzschädlinge durch Aufheizen des Bereiches, bis die erforderliche Abtötungstemperatur von mind. 55°C über eine Stunde lang gehalten wurde. Hierbei werden gegenüber dem v.g. Verfahren alle Insektenstadien (Ei, Larve und Erwachsene) sofort abgetötet.
Um das Holz auf Dauer hin zu schützen ist im Anschluß ein vorbeugender Holzschutz erforderlich.
Vorbeugender Holzschutz
wird ausgeführt um einer bestehenden Gefährdung des Holzes (z. B. Pilze, Insekten) durch Erhöhung der Dauerhaftigkeit entgegenzuwirken. Durch das Einbringen von vorbeugend wirkenden Holzschutzmitteln, mit verschiedenen bioziden Wirkstoffen, in das Holz wird dieses gegenüber schädlichen Einflüssen unempfindlicher und dadurch dauerhafter.
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